Radpanzer vom Bodensee für arabische Diktaturen! General Dynamics, European Land Systems (GD ELS), früher Mowag, abgekürzt aus "Motorwagen-AG"

Adresse: General Dynamics, European Land Systems-Mowag, Unterseestrasse 65, 8280 Kreuzlingen, Switzerland. Link zur Firmen-Website Nummer 1. Link zur Firmen-Website 2. Radpanzer vom Bodensee bringen den Tod nach Afrika, Asien und in arabische Länder.


Artikel aus dem SÜDKURIER vom 20.02.2019. Autor: Nicole Dorazio. Foto: Reto Martin. Unser Kommentar: Der Tod trägt Anzug und Krawatte. Der Tod trägt Manager-Gesichter. Der Tod freut sich.

Foto: Radpanzer PIRANHA in den Werkshallen der Firma Mowag in Kreuzlingen am schönen Bodensee. Auf dem Panzer sitzt ein Mitarbeiter der Firma Mowag.

Foto: Mowag-Radpanzer im Besitz des "Islamischen Staates" / Boko Haram in Nigeria.

Boko Haram ermordet und entführt in jedem Jahr tausende Zivilisten. Weitere Infos siehe unten!

General Dynamics / Mowag Standort Industriestraße Ecke Konstanzerstraße, in 8274 Tägerwilen (nahe Kreuzlingen), Schweiz.

20.06.2016, Konstanzer Anzeiger: "Die zum US-amerikanischen Rüstungskonzern General Dynamics gehörende Mowag in Kreuzlingen baut 270 von rund 900 Stellen ab. Für KReuzlingen ist dieser massive Stellenabbau ein Schock." Man sieht daran: Arbeitsplätze in der Rüstung sind immer unsichere Arbeitsplätze. Außerdem: Es liegt kein Segen auf der Herstellung von Waffen.

SÜDKURIER, SAMSTAG, 19. MÄRZ 2016, VON SANDRA PFANNER

  • Schweizer Rüstungsfirma sichert sich Millionen-Deal
  • Gesuch für Export nach Katar löst Debatte aus
  • Ein Besuch bei der Radpanzer-Firma Mowag

Oliver Dürr ist ein Mann der klaren Worte. Einer, der die Fragen, die ihm als Chef einer Rüstungsfirma immer wieder gestellt werden, gut kennt. Einer, der sie schon beantwortet, bevor man sie überhaupt stellt. "Natürlich kann ich nachts noch gut schlafen, warum auch nicht?", sagt er... weiterlesen

 

 

Diese Bilder hängen im Vorzimmer der Firma Mowag in Kreuzlingen. Foto: www.samuelzuder.com

Auf den Luftbildern rechts (und unten) sieht man ein paar Tötungsmaschinen auf dem Gelände der Firma MOWAG in Kreuzlingen.

Youtube-Video (siehe unten): Radpanzer aus Kreuzlingen
beim Einmarsch nach Bahrain, zur Unterdrückung des arabischen Frühlings im März 2011. Die arabische Demokratie-Bewegung dankt den Mitarbeitern der Firma Mowag.

Mowag-Radpanzer beim Einmarsch in Bahrain, März 2013

Botswana (Afrika) kauft 45 Piranha. Botswana ist ein armes Land. Das Geld, das für die Radpanzer ausgegeben wird, fehlt bei der Bildung, im Gesundheitssystem und bei der Infrastruktur.

Das Waffenmagazin "Jane's Defence Weekly" schreibt in seiner Ausgabe am 16. Mai 2016: "Land Platforms / Botswana lines up major defence acquisitions / ... Botswana is in negotiations for Saab Gripen multirole fighters and has ordered General Dynamics Piranha armoured vehicles and MBDA air defence systems, according to recent reports. / ... More recently, on 16 May, the newspaper reported that the country was planning to spend nearly BWP2 billion on 45 Piranha 8x8 armoured vehicles made by General Dynamics Switzerland - presumably a reference to General Dynamics European Land Systems Mowag (GDELS-Mowag) - and turrets armed with 30 mm guns." [Anm.d.Red.: englisch "BWP2 billion" heißt übersetzt "2 Mrd Botswanische Pula", das sind derzeit etwa 1,6 Mrd. Euro, Stand 2.6.2016]


Kriegsmaterialverordnung der Schweiz

„Auslandgeschäfte und Abschlüsse von Verträgen nach Artikel 20 des Kriegsmaterialgesetzes (also mit Kriegsmaterial) werden nicht bewilligt, wenn: (a) das Bestimmungsland in einen internen oder internationalen bewaffneten Konflikt verwickelt ist.“  => Alle Diktaturen im Nahen Osten und auch die Nato-Staaten, die guten Kunden der Mowag sind, führen immer wieder Kriege.

Die Mowag gehört zu 100 % dem US-Rüstungskonzern „General Dynamics“ (GD). Dieser Konzern ist der sechstgrößte Rüstungskonzern der Welt. GD hat eine Tochterfirma: die „General Dynamics European Land Systems“ (GDELS) mit Hauptsitz in Madrid. Die vier Standorte der Firma GDELS:

(1.) General Dynamics European Land Systems-Germany

  • Hauptsitz und Werk: Kaiserslautern, Deutschland
  • Produkte: Mobile militärische Brückensysteme

(2.) General Dynamics European Land Systems-Mowag

  • Hauptsitz und Werk: Kreuzlingen, Schweiz
  • Produkte: Gepanzerte Radfahrzeuge

(3.) General Dynamics European Land Systems Santa Bárbara Sistemas

  • Haupsitz: Madrid, Spanien
  • Werksanlagen: 7 Standorte: Palencia, Oviedo, Trubia, La Coruña, Granada, Sevilla, Madrid – R&D
  • Produkte: Radfahrzeuge, Kettenfahrzeuge, Artillerie, Munition

(4.) General Dynamics European Land Systems-Steyr

  • Hauptsitz und Werk: Wien, Österreich
  • Produkte: Geschützte Radfahrzeuge, Kettenfahrzeuge

Piranha - der Tod aus Kreuzlingen

Der Mowag Piranha ist ein Radschützenpanzer in den Ausführungen 4×4, 6×6, 8×8 und 10×10, darunter verschiedene Ausstattungsmöglichkeiten wie z. B. eine amphibische Ausführung. Insgesamt sind momentan 8000 Piranhas weltweit im Einsatz. Das Gewicht variiert bei den Standard-Ausführungen zwischen 12,5 und 25 Tonnen, wobei die Nutzlast von 3 bzw. 10 Tonnen noch abgezogen werden muss. Unter der Bezeichnung LAV-25 beim US Marine Corps, respektive als Stryker bei der US-Army sind auf dem Piranha basierende Fahrzeuge bei den US-Streitkräften im Einsatz.

Zitat Mowag-Homepage: "In the field of military technology, MOWAG produces high mobility, armoured wheeled vehicle systems - ranging from the light tactical vehicle EAGLE, the protected and unprotected tactical vehicle DURO to the heavier land-only and amphibious PIRANHA family with a gross vehicle weight of up to 25 t.

With the PIRANHA III 8x8 vehicles the tradition of the well-proven PIRANHA vehicle concept, commissioned in a considerable number of armies around the globe, is set forth. Many users of these vehicles render a valuable contribution to the numerous international peace missions of the United Nations.

As a further evolution of the highly successful PIRANHA Family of armoured wheeled vehicle, as adopted by various NATO ( including the U.S. Army) and Non-NATO countries, MOWAG developed as a private venture the PIRANHA IV 8x8 vehicle to complement any applications over and above the PIRANHA III capabilities. The heavier PIRANHA IV 8x8 vehicle, using the well proven technology of the PIRANHA III, offers, due to higher payload, higher levels of armour as well as mine protection."

TAGESSPIEGEL Aug 2016 Boko Haram benutzen Schweizer Panzer

Die Terrorgruppe Boko Haram tötete allein im letzten Jahr über 6600 Zivilisten. Bei ihren Angriffen kam auch ein Piranha der Schweizer Firma Mowag zum Einsatz.

Boko Haram ist die blutrünstigste Terrorgruppe der Welt: Laut dem globalen Terror-Index hat die nigerianische Sekte mehr Menschenleben auf dem Gewissen als der Islamische Staat. Allein letztes Jahr soll sie über 6600 Zivilisten getötet haben. Mit einer Massenentführung von Schülerinnen schockte sie vor zwei Jahren die Welt – zahlreiche der Mädchen befinden sich bis heute in Gefangenschaft.

Fast täglich berichten nigerianische Medien über neue Anschläge. Immer wieder taucht dabei auch der Name einer Schweizer Firma auf: Mowag. Während einer Boko-Haram-Attacke Ende Juli gelang es der Armee, der Terrororganisation zahlreiche schwere Waffen abzunehmen – darunter auch einen Panzer des Kreuzlinger Rüstungskonzerns. Wie Recherchen von «20 Minuten» zeigen, handelt es sich um den Typ Piranha I 6x6.

Über 100 Piranhas in Nigeria. Der Radpanzer war in den vergangenen Jahren auch in mehreren Bekennervideos der Terrorgruppe zu sehen. Berichten zufolge soll sich Boko-Haram-Anführer Abubakar Shekau persönlich oft im Mowag-Gefährt durch die Gegend kutschieren lassen haben. Die Mowag bestätigt, es handle sich «mit grosser Wahrscheinlichkeit» um einen Piranha I, der vor rund dreissig Jahren an den nigerianischen Staat geliefert worden sei. Laut online verfügbaren Informationen besitzt Nigerias Armee rund 110 Piranhas aus der Schweiz – mindestens einer davon muss in die Hände von Boko Haram gefallen sein.

Für Lewin Lempert, Sekretär der Gruppe für eine Schweiz ohne Armee, zeigt das Beispiel einmal mehr, wie unkontrollierbar Kriegsmaterial-Exporte sind. «Die Gefahr ist extrem hoch, dass die Waffen in die falschen Hände geraten – unter anderem auch in jene von Terroristen.» Kriegsmaterial sei auch Jahrzehnte nach seiner Auslieferung noch tödlich, sagt Lempert zu «20 Minuten». Er verweist auf weitere jüngst publik gewordene Fälle: So hatte ein IS-Attentäter bei einem Anschlag in der Türkei vier Handgranaten der Schweizer Rüstungsfirma Ruag im Gepäck. Erst vor gut einer Woche ist in Spanien zudem ein Container voller Schweizer Sturmgewehre aufgetaucht, die für Ghana bestimmt gewesen wären.

Export-Verbot gefordert. Wenn es der Schweiz ernst sei mit der Terrorbekämpfung, müsse sie bei den Kriegsmaterial-Exporten ansetzen und diese verbieten, so Lempert. Dieser Meinung ist auch SP-Sicherheitspolitikerin Chantal Galladé: «Es ist absurd, dass man alle möglichen Anti-Terror-Massnahmen trifft, aber weiterhin munter aller Welt Waffen verkauft.» Der aktuelle Fall zeige, dass das Rüstungsmaterial früher oder später meist gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt werde. Mit ihren Forderungen, Kriegsmaterial-Exporte zu verbieten, sind linke Politiker im Parlament und an der Urne immer wieder aufgelaufen. Zuletzt hatte das Stimmvolk eine entsprechende Initiative 2009 abgeschmettert. Galladé hofft, dass jetzt ein Umdenken stattfindet: «Auch Bürgerliche müssen einsehen, dass wir den Profit nicht über die Unversehrtheit von Menschen stellen dürfen.»

CVP-Nationalrat Jakob Büchler kontert: «Die Regeln für Rüstungsexporte sind heute schon sehr strikt – längst nicht jedes Land kann Schweizer Waffen kaufen.» Wegen eines Panzers, den Terroristen illegal in ihren Besitz gebracht haben, dürfe nicht ein ganzer Industriezweig abgetötet werden, so der Nationalrat zu «20 Minuten». «Bei einem Export-Verbot wären in der Schweiz Tausende von Arbeitsplätzen gefährdet.» Dazu kämen sicherheitspolitische Überlegungen: «Stellen die Schweizer Rüstungskonzerne ihre Produktion ein, hätten wir im Kriegsfall weder das Know-how noch die Produktionskapazitäten, um unsere eigene Armee noch mit genügend Waffen zu versorgen.» Dadurch entstünde eine gefährliche Abhängigkeit von ausländischen Rüstungskonzernen.

Bund macht Kontrollen vor Ort. Unter dem aktuellen Kriegsmaterialgesetz, das seit 1998 in Kraft ist, hat die Schweiz nie Waffenexporte nach Nigeria bewilligt. Grund dafür ist laut dem Staatssekretariat für Wirtschaft Seco die unbefriedigende Menschenrechtssituation im Land sowie das Risiko einer missbräuchlichen Verwendung.

Wird ein Auslandgeschäft bewilligt, muss das Empfängerland eine Erklärung unterschreiben, wonach es das Kriegsmaterial nicht weiter exportiert. Seit 2012 kontrolliere das Seco die Einhaltung dieser Verpflichtung vor Ort – unmittelbar nach der Lieferung oder auch Jahre später, sagt Sprecher Fabian Maienfisch. Bei einem Verstoss sind Sanktionen wie ein permanenter Exportstopp oder Einreisesperren möglich. «Im vorliegenden Fall sind jedoch noch so viele Fragen offen, dass es viel zu früh wäre, derartige Überlegungen anzustellen.»

Im ersten Halbjahr 2016 hat die Schweiz Kriegsmaterial im Wert von rund 224 Millionen Franken exportiert. Grossaufträge gingen unter anderem an Pakistan, Indien und Südafrika.  Erstellt: 25.08.2016, 21:29 Uhr

Unsere Forderung an die Firma MOWAG: Stellen Sie unverzüglich um auf zivile Produkte! Keine Rüstungsproduktion - weder am Bodensee, noch irgendwo sonst! 

Aus Kreuzlingen nach Afghanistan 
(www.Seemoz.de vom 22.12.2010) Autor: Hans-Peter Koch

In der Kreuzlinger Unterseestraße 65 ist die Freude riesengroß. Denn die deutsche Bundeswehr hat jetzt beim Thurgauer Produzenten für Militärfahrzeuge, MOWAG, 195 gepanzerte „Eagle“-Fahrzeuge bestellt. Das Auftragsvolumen beträgt rund 125 Millionen Euro. Und es ist der dritte Großauftrag der Bundeswehr für die MOWAG in nur drei Jahren. Insgesamt fast 500 Kleinpanzer aus Kreuzlingen kurven dann für die Bundeswehr durch den Hindukusch.

Schon im November 2009 hatte die Bundeswehr „Eagle“-Fahrzeuge bestellt. Im Einsatz haben sie sich offenkundig bewährt, denn schon im April 2010 folgte eine weitere Bestellung über 60 Fahrzeuge. Und kurz vor Weihnachten nun der dritte Großauftrag. Zusammen dürften die Aufträge ein Volumen von annähernd 500 Euro haben, die als Rüstungsgelder in nur drei Jahren von Berlin nach Kreuzlingen geflossen sind.

Die weitgehend unbekannte Waffenschmiede MOWAG (Motorenfabrik AG) wurde 1950 von dem Kreuzlinger Ingenieur Walter Ruf gegründet. Seit 2003 ist sie Tochterfirma des US-Waffenbauers General Dynamics; sie beschäftigt nahezu 800 Menschen in Kreuzlingen, darunter zahlreiche Grenzgänger aus Konstanz und dem Umland. In den 60 Jahren ihres Bestehens hat MOWAG fast 14.000 Panzerfahrzeuge für fast alle NATO-Staaten produziert.

Exportschlager der Kreuzlinger Waffenschmiede ist gegenwärtig der Radpanzer „Eagle“ (Adler). Das über fünf Meter lange Gefährt ist so etwas wie ein Zwischending zwischen Panzer und Geländewagen – der Räder wegen schneller als ein Kettenfahrzeug (Höchstgeschwindigkeit: 110 km/h), der Panzerung und Bewaffnung wegen schlagkräftiger als ein Geländewagen. Es wird als Transport- (fünf Soldaten finden Platz im „Eagle“ ), Aufklärungs- und Führungsfahrzeug eingesetzt. Und hat seine Feuertaufe mehrmals bestanden: Nach mehreren Anschlägen auf Bundeswehr-Fahrzeuge deutscher Bauart in Afghanistan erwies sich der Kreuzlinger Panzer als sicherstes Gefährt im NATO-Fuhrpark. Die Kreuzlinger konnten sich dann auch erfolgreich gegen die Konkurrenz der Rüstungskonzerne Krauss-Maffei in München und Rheinmetall in Düsseldorf durchsetzen.

Und „Eagle“ ist wahrlich ein Bombengeschäft für die Muttergesellschaft aus den USA. Denn der Kreuzlinger Rohbau wird bei einer deutschen General-Dynamics-Tochter in Kaiserslautern erst kriegstauglich gemacht. Da erhält er seine Maschinenkanone, seine Funkausrüstung, seine Tarnfarbe – perfekt für den Kriegseinsatz am Hindukusch. Doch die Kreuzlinger bleiben während der gesamten Lebensdauer des „Eagle“ im Geschäft. Denn MOWAG-Techniker übernehmen den Reparatur-Service in Afghanistan. Stellt sich doch die Frage: Servicemänner der neutralen Schweiz im Kriegsgebiet – dürfen die das?

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März 2011: Auf dem Platz der Perlen, im Herzen von Manama, der Hauptstadt des Königreichs Bahrain, demonstrieren seit dem 19. Februar 2011 täglich Zehntausende friedlicher Bürgerinnen und Bürger für Freiheit und Demokratie. Am Mittwoch, dem 16. März 2011, rief Regierungschef Scheich Al Chalifa den saudischen König zu Hilfe. Die saudischen Truppen schossen in die Menge: aus schweizerischen Panzerfahrzeugen, mit schweizerischen Schnellfeuerkanonen. Dutzende Menschen starben.
Im letzten Jahr hat die Schweiz für 640 Millionen Franken Kriegsgerät an 69 Regierungen geliefert. Exportschlager sind die Schützenpanzer Piranha der Firma Mowag aus Kreuzlingen / Turgau. Besonders Saudiarabien schätzt sie sehr. Die Saudis waren 2010 der zweitgrösste Kunde der Schweizer Waffenindustrie. Sie kauften für 132,6 Millionen Franken ein. Die Kriegswaffenlieferungen an Saudiarabien, an die Emirate am Golf und an andere Unrechtsregimes werden blauäugig vom Staatssekretariat für Wirtschaft abgesegnet.    (Quelle: hier.  Den ganzen Text finden Sie auch hier.)


In einem alten Buch steht: "Tu deinen Mund auf für die Stummen und für die Sache aller, die verlassen sind." Weiter
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Papst Franziskus am 3.Juni 2019 bei einer Begegnung mit den Teilnehmenden der Vollversammlung der katholischen Hilfswerke für die Ostkirchen (ROACO).

Ähnlich Papst Franziskus auch am 21. Juni 2015: „Manager, Unternehmer die sich Christen nennen und die Waffen herstellen! Das macht mich ein bisschen misstrauisch: Sie behaupten, sie seien Christen!"  Was die Kirchen sonst zur Rüstung sagen: 1. Bischöfe, 2. Diözese, 3. GKKE, 4. Radio, 5. EKM, 6. EKHN, 7. EKD

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