Foto: Airbus-Homepage, Startseite, Haeder (Screenshot vom 7.9.2017)

Relativ aktuell: April 2017: Täter: Namen und Gesichter | Februar 2017: Neue IMI-Studie über Airbus Defence & Space -  11 Seiten | Dezember 2016: Neuer Chef: Dietmar Pilz, neue Mitarbeiterzahlen | März 2016: Kohlberg Kravis Roberts (KKR), eine US-Heuschrecke kauft die Airbus-Rüstungselektronik-Sparte in Immenstaad, aber ohne die Grenzanlagen-Sparte.

Elektronik für bewaffnete Drohnen

Zitat von der Airbus-Website: "Integration von UAVs sowie Fertigung und Integration von Drohnen zur Flugzieldarstellung, Reparatur und Wartung unbemannter fliegender Systeme (Drohnen) sowie Dienstleistungen im Rahmen von Flugzieldarstellungen zu Übungs-, Test- und Erprobungszwecken.  Am Standort Friedrichshafen entwickeln Mitarbeiter von Military Air Systems [jetzt "Airbus Defence & Space] zusammen mit Northrop Grumman das unbemannte System Euro Hawk und sie betreuen die Aufklärungsdrohne CL-289 während ihres gesamten Nutzungszeitraums. Außerdem bietet Military Air Systems von Friedrichshafen aus weltweit Dienstleistungen rund um Flugzieldarstellungen mit Drohnen an." (Foto: "Talarion"). <weiterlesen>.

 

Dual-use-Satelliten, die militärisch genutzt werden

Wikileaks hat enthüllt: Die angeblich zivile Nutzung ist oft vorgeschoben. Militärische Absichten werden, der "politischen Optik" wegen als zivil getarnt. Man fürchtet die sensible deutsche Öffentlichkeit. Weiterlesen.

Die angeblich zivilen Sentinel-Satelliten geben ihre Daten weiter an GMES weiter. GMES liefert die Daten weiter an das EUSC bei Madrid. Von dort gehen die Daten an die Militärs der NATO-Mitgliedsländer. Weiterlesen.

Die Daten der Satelliten aus Immenstaad dienen - so der offizielle GMES-Werbetext - unter anderem der Abwehr von Flüchtlingen an den EU-Außengrenzen.  Weiterlesen.

 

Hightech-Grenzanlagen für das autoritäre Regime in Saudi-Arabien

Wir Deutschen wissen sehr gut, wie man Grenzanlagen baut.

Wir wissen, wie man eine tausend Kilometer lange Mauer mit Stacheldraht baut. Airbus Defence & Space baut nun für das autoritäre Regime in Riad jetzt 9.500 km Hightech-Grenzanlagen. EADS unterstützt damit ein autoritäres Regime.  weiterlesen.

Presse-Meldungen: VDI, WELT

 

Airbus Defence & Space hat sich bei 4 Gymnasien am Bodensee, bei der Universität Konstanz und bei der Dualen Hochschule Ravensburg eingekauft.

Airbus Defence & Space will an der Universität Konstanz und an den Gymnasien gute Stimmung machen, und will die besten Köpfe für sich anwerben. Offizielle Kooperationsverträge mit Airbus Defence & Space

  • das Karl-Maybch-Gymnasium, Friedrichshafen,
  • das Graf-Zeppelin-Gymnasium, Friedrichshafen,
  • die Claude-Dornier-Schule, Friedrichshafen,
  • das Ellenrieder Gymnasium, Konstanz, 
  • die Duale HS Ravensburg (mit Friedrichshafen), und
  • die Universität Konstanz. 

Diese sechs Bildungseinrichtungen haben offizielle Koopertaionsvereinbarungen mit Airbus Defence & Space unterschrieben. Sie nehmen vom zweitgrößten Rüstungskonzern Europas Sach- und Dienstleistungen entgegen. Das ist nicht akzeptabel. Wir fordern die betroffenen Schulleiter auf, die Koopertationen mit dem zweitgrößten Rüstungskonzern Europas unverzüglich zu beenden! Besonders den Rektor der Universität Konstanz, Rüstungs-Rektor Rüdiger, fordern wir hiermit auf zurückzutreten.

 

Infanterist der Zukunft, IdZ

Der "Infanterist der Zukunft" ist teures Kriegsspielzeug für Erwachsene. Man löst damit nicht wirklich die Konflikte in der Welt! In der Schweiz heißt dasselbe Programm IMESS: hier.

 

Airbus Defence & Space beliefert Krisenregion

Airbus Defence & Space will Eurofighter (Typhoon) nach Indien liefern. Pakistan und Indien haben bereits vier Kriege gegeneinander geführt. Fördern die Eurofighter (Typhoon) wirklich den Frieden in der Region ? Airbus Defence & Space hat eine ethische Selbstverpflichtung unterschrieben. Hält Airbus Defence & Space sich daran? Nein.

 

 

Komponenten für den Eurofighter/Typhoon

 

Anmerkung: "Military Air Systems" gehört jetzt zu "Airbus Defence & Space".


In einem alten Buch steht: "Tu deinen Mund auf für die Stummen und für die Sache aller, die verlassen sind." Weiter
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Papst Franziskus am 3.Juni 2019 bei einer Begegnung mit den Teilnehmenden der Vollversammlung der katholischen Hilfswerke für die Ostkirchen (ROACO).

Ähnlich Papst Franziskus auch am 21. Juni 2015: „Manager, Unternehmer die sich Christen nennen und die Waffen herstellen! Das macht mich ein bisschen misstrauisch: Sie behaupten, sie seien Christen!"  Was die Kirchen sonst zur Rüstung sagen: 1. Bischöfe, 2. Diözese, 3. GKKE, 4. Radio, 5. EKM, 6. EKHN, 7. EKD

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